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Einsame Herzen und wi(e)der die Moral
callcenteragent | 14. Juli 07
Ihr glaubt es nicht - es gibt Leute, die sind froh, wenn man sie anruft! Die möchten einfach nur plaudern - und um das zu erreichen, spielen die auch erstmal brav mit.
Einen solchen Herren soll ich nächste Woche nochmal anrufen, so hat er sich gefreut! Evtl. mache ich das ja auch - wenn ich selbst mal etwas Abwechslung vom Leitfadeneinheitsbrei brauche. Praktisch sowas!
Ansonsten, nunja, ich bin hier echt zum "Obertelefonierer" geworden, über zu wenig Termine brauche ich mir keine Gedanken zu machen.
Gedanken mache ich mir schon eher über das, was hier in den Kommentaren so passiert. Die Welt ist eben nicht nur schwarz-und-weiß, wie sie einige Leser zum Thema "Moral" so gerne sehen (sehen wollen ?).
Zwischen "aufmunternd auf die schulterklopf" und echter Besorgnis geht das dann hin bis zum meiner Meinung nach grandiosen Vergleich meiner Telefonanrufe mit Atomwaffen - natürlich nur die "bösen", also diejenigen, die in den Händen von Al-Quaeda oder sonstiger "pösen Purchen" sind. You made my day!
Alles in allem mache ich mir herzlich wenig moralische Bedenken über die Anrufe selbst, eher schon über das, was danach passiert. Aber das ist mein Problem und deshalb wird dies hier der erste und letzte Eintrag zu diesem Thema sein
Einen solchen Herren soll ich nächste Woche nochmal anrufen, so hat er sich gefreut! Evtl. mache ich das ja auch - wenn ich selbst mal etwas Abwechslung vom Leitfadeneinheitsbrei brauche. Praktisch sowas!
Ansonsten, nunja, ich bin hier echt zum "Obertelefonierer" geworden, über zu wenig Termine brauche ich mir keine Gedanken zu machen.
Gedanken mache ich mir schon eher über das, was hier in den Kommentaren so passiert. Die Welt ist eben nicht nur schwarz-und-weiß, wie sie einige Leser zum Thema "Moral" so gerne sehen (sehen wollen ?).
Zwischen "aufmunternd auf die schulterklopf" und echter Besorgnis geht das dann hin bis zum meiner Meinung nach grandiosen Vergleich meiner Telefonanrufe mit Atomwaffen - natürlich nur die "bösen", also diejenigen, die in den Händen von Al-Quaeda oder sonstiger "pösen Purchen" sind. You made my day!
Alles in allem mache ich mir herzlich wenig moralische Bedenken über die Anrufe selbst, eher schon über das, was danach passiert. Aber das ist mein Problem und deshalb wird dies hier der erste und letzte Eintrag zu diesem Thema sein
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Aufgestiegen zum Kummerkasten
callcenteragent | 12. Juli 07
Anscheinend bin ich die Hierarchieleiter ein wenig aufgestiegen - ich werde in einem Atemzug mit unseren langjährigen Telefonisten genannt! Und nicht nur das, ich bekomme auch deren "Spezialbehandlung", d.h. höchstpersönliches Anschreien zu spüren - natürlich zu Motivationszwecken.
Natürlich habe ich - für die kurze Zeit, in der ich dort jetzt arbeite - ziemlich viele und "gute" Termine gemacht, ich dachte nur nicht, dass das ganze so schnell geht. Kollegen, die einige Monate länger da sind als ich, vergessen diesen Fakt und gehen davon aus, ich sein schon ein paar Jährchen da. Obwohl sie es besser wissen müssten. Seltsame Art von Vergesslichkeit - oder doch Gleichgültigkeit?
Als ich vom Toilettenbesuch zurückkomme, fange ich mir ängstliche Blicke und leise, zaghafte Anmerkungen ein: "SchXXe, dein Handy hat geklingelt!" Ich setze mich, schalte es aus - da kommt schon die Chefin auf mich zu gestampft, knallrot im Gesicht, schreit: "Handy aus!!". Grinsend, freundlich, entgegne ich: "Wenn man es einmal vergisst..." Das wars, nichts weiter. Man hat auch Privilegien, so als "Obertelefonierer".
Wir sollen ja versuchen, gleich auf die emotionale Ebene zu kommen, kühle, rechnende Köpfe brauchen wir sowieso nicht als "Kunden".
Man hat da so seine Tricks, so auch bei der Dame gestern - sie war, laut ihrer Tochter, kurz mit den Hunden weg, ich solle später nochmal anrufen. Hab mir das notiert, eine Stunde später erreiche ich sie und spreche sie ziemlich direkt auf die Hunde: "mehrere? Ja welche Rasse denn...? Wir sind nämlich auch gerade am überlegen, ob wir uns einen Hund zulegen..." Ich erfahre alles, auch dass die beiden Mischlinge ganz gut mir der jungen Katze im Haushalt zurechtkommen. Ich taste mich weiter vor - und erfahre schreckliches: der Mann und Vater sei im letzten Jahr tödlich verunglückt, wie schwer das für alle ist, besonders für die pubertierende Tochter, dass die Familie seitdem zerstritten ist, weil Mutter und Tochter um das Erbe vor Gericht streiten mussten und noch vieles grausames mehr. Nach 15, 20 Minuten bin ich einigermaßen geschockt, versuche elegant und so einfühlsam als möglich das Gespräch zu einem Ende zu führen. Die arme Frau hat sich aber schon so warm geredet, braucht anscheinend einfach mal jemand Fremdes, um sich auszuheulen. 30 Minuten später schaffe ich es, die Kurve zu kriegen, rede mit ihr kurz über das Geschäftliche, wünsche ihr alles Gute, Kopf hoch! und lösche sie dann aus der Datenbank.
Natürlich habe ich - für die kurze Zeit, in der ich dort jetzt arbeite - ziemlich viele und "gute" Termine gemacht, ich dachte nur nicht, dass das ganze so schnell geht. Kollegen, die einige Monate länger da sind als ich, vergessen diesen Fakt und gehen davon aus, ich sein schon ein paar Jährchen da. Obwohl sie es besser wissen müssten. Seltsame Art von Vergesslichkeit - oder doch Gleichgültigkeit?
Als ich vom Toilettenbesuch zurückkomme, fange ich mir ängstliche Blicke und leise, zaghafte Anmerkungen ein: "SchXXe, dein Handy hat geklingelt!" Ich setze mich, schalte es aus - da kommt schon die Chefin auf mich zu gestampft, knallrot im Gesicht, schreit: "Handy aus!!". Grinsend, freundlich, entgegne ich: "Wenn man es einmal vergisst..." Das wars, nichts weiter. Man hat auch Privilegien, so als "Obertelefonierer".
Wir sollen ja versuchen, gleich auf die emotionale Ebene zu kommen, kühle, rechnende Köpfe brauchen wir sowieso nicht als "Kunden".
Man hat da so seine Tricks, so auch bei der Dame gestern - sie war, laut ihrer Tochter, kurz mit den Hunden weg, ich solle später nochmal anrufen. Hab mir das notiert, eine Stunde später erreiche ich sie und spreche sie ziemlich direkt auf die Hunde: "mehrere? Ja welche Rasse denn...? Wir sind nämlich auch gerade am überlegen, ob wir uns einen Hund zulegen..." Ich erfahre alles, auch dass die beiden Mischlinge ganz gut mir der jungen Katze im Haushalt zurechtkommen. Ich taste mich weiter vor - und erfahre schreckliches: der Mann und Vater sei im letzten Jahr tödlich verunglückt, wie schwer das für alle ist, besonders für die pubertierende Tochter, dass die Familie seitdem zerstritten ist, weil Mutter und Tochter um das Erbe vor Gericht streiten mussten und noch vieles grausames mehr. Nach 15, 20 Minuten bin ich einigermaßen geschockt, versuche elegant und so einfühlsam als möglich das Gespräch zu einem Ende zu führen. Die arme Frau hat sich aber schon so warm geredet, braucht anscheinend einfach mal jemand Fremdes, um sich auszuheulen. 30 Minuten später schaffe ich es, die Kurve zu kriegen, rede mit ihr kurz über das Geschäftliche, wünsche ihr alles Gute, Kopf hoch! und lösche sie dann aus der Datenbank.
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Rollenspiele in der Urlaubszeit
callcenteragent | 11. Juli 07
Es muss wirklich schlecht laufen - aber was heißt schon "schlecht" - auf jeden Fall machen wir so wenig Termine, dass unsere Aufseher jetzt schon selbst anfangen zu telefonieren. Konnte aber nicht wirklich herausfinden, ob die denn mehr Termine machen als wir. Bestimmt, denn die sind ja Profis und wir nur bescheuerte Telefonisten...
Es könnte ja durchaus sein, das die Zielvorgabe, nur noch innerhalb der nächsten 7 Tage zu terminieren, sich in der Urlaubszeit etwas schwierig gestaltet, die Leute haben einfach keinen Kopp für unser Anliegen - aber laut aussprechen darf man solche Vermutungen ja nicht. Wenn man keine Termine macht, liegt das immer an einem selbst. Klar, Motivation und so!
Die Vertriebler, die hier rumspringen, sehen in mir einen dankbaren Gesprächspartner, ansonsten hält sich ja auch scheinbar jeder an die unausgesprochenen, aber deutlich sichtbaren, Hierarchiegrenzen. Nur was sie an Provision einstecken wollen sie nicht verraten... war ja auch nicht anders zu erwarten.
Es könnte ja durchaus sein, das die Zielvorgabe, nur noch innerhalb der nächsten 7 Tage zu terminieren, sich in der Urlaubszeit etwas schwierig gestaltet, die Leute haben einfach keinen Kopp für unser Anliegen - aber laut aussprechen darf man solche Vermutungen ja nicht. Wenn man keine Termine macht, liegt das immer an einem selbst. Klar, Motivation und so!
Die Vertriebler, die hier rumspringen, sehen in mir einen dankbaren Gesprächspartner, ansonsten hält sich ja auch scheinbar jeder an die unausgesprochenen, aber deutlich sichtbaren, Hierarchiegrenzen. Nur was sie an Provision einstecken wollen sie nicht verraten... war ja auch nicht anders zu erwarten.
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unbezahlter Motivationsschub
callcenteragent | 09. Juli 07
Die Teambesprechungen werden immer kürzer, wir sitzen immer früher an den Telefonen. Unbezahlt natürlich. Es traut sich aber keiner, nicht zu telefonieren oder auch nur seinem Unmut darüber verbal Luft zu verschaffen. Keine gute Motivation, selbst im Sinne der "Zuckerbrot und Peitsche" Manier hier.
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Ein guter Tag und die Moral
callcenteragent | 08. Juli 07
Was ist für einen wie mich ein guter Tag?
Die ersten 10 Minuten klingele ich mich so durch, wupp, der erste Termin... weiter gehts, im halbstundentakt. Mein Schnitt macht die alten Hasen nervös, nach dem dritten Termin springen einige auf, kommen herüber und schauen, in welcher Callgroup ich bin. Sagen wir A1. Aufgeregte Diskussionen ala "da will ich auch hin..."
Die ersten schrägen Blicke, als ich den dritten Strich hinter meinen Namen ans Bord male, leicht irritierte Witze ala "jetzt aber mal langsam, du hast ja schon keinen Platz mehr!"
Angenommen, die an diesem Tag gemachten Termine würden alle zu Abschlüssen führen, käme ich auf eine dreistellige Provision - incl. einer annähernden Gehaltsverdoppelung.
Die Gewissensbisse melden sich nur noch ganz kleinlaut aus dem hintersten Winkel meiner selbst, ich denke an das Geld, daran, dass im Grunde ja alles _relativ_ legal ist. Immerhin wirbt der Laden ja in der Tageszeitung um neue Telefonisten, ich arbeite ganz normal auf Lohnsteuerkarte, die Provision muss ich auch versteuern. Den großen Reibach mache ich selbst zwar nicht, aber meiner momentanen Auffassung nach verdienen einige bekannte und seriöse Unternehmen nicht gerade schlecht daran.
Die Chefin kommt kaum hinterher mit Termine verwalten und loben. "Aha, der Anschiss gestern hat wohl gewirkt!" Von mir kommt natürlich keine Antwort. "Da sagt er nichts dazu..." Mir egal, ich habe meinen Schnitt, der mich in die Bestenliste katapultiert. Ehrfürchtig gratulieren mir einige der anderen Anfänger.
In einer Welt wie der unseren, kleinen, dreckigen, kapitalistischen, in der so etwas möglich ist, solche Geschäftsstrategien mit Hilfe von Sub-Sub-Unternehmern durchführbar werden, in der es legal ist, kleine Leute auszunehmen - die ja darauf basiert, kleine Leute auszunehmen - was soll ich da mit moralischen Bedenken anfangen? Für einen kleinen Job mit begrenzter Dauer?
Die ersten 10 Minuten klingele ich mich so durch, wupp, der erste Termin... weiter gehts, im halbstundentakt. Mein Schnitt macht die alten Hasen nervös, nach dem dritten Termin springen einige auf, kommen herüber und schauen, in welcher Callgroup ich bin. Sagen wir A1. Aufgeregte Diskussionen ala "da will ich auch hin..."
Die ersten schrägen Blicke, als ich den dritten Strich hinter meinen Namen ans Bord male, leicht irritierte Witze ala "jetzt aber mal langsam, du hast ja schon keinen Platz mehr!"
Angenommen, die an diesem Tag gemachten Termine würden alle zu Abschlüssen führen, käme ich auf eine dreistellige Provision - incl. einer annähernden Gehaltsverdoppelung.
Die Gewissensbisse melden sich nur noch ganz kleinlaut aus dem hintersten Winkel meiner selbst, ich denke an das Geld, daran, dass im Grunde ja alles _relativ_ legal ist. Immerhin wirbt der Laden ja in der Tageszeitung um neue Telefonisten, ich arbeite ganz normal auf Lohnsteuerkarte, die Provision muss ich auch versteuern. Den großen Reibach mache ich selbst zwar nicht, aber meiner momentanen Auffassung nach verdienen einige bekannte und seriöse Unternehmen nicht gerade schlecht daran.
Die Chefin kommt kaum hinterher mit Termine verwalten und loben. "Aha, der Anschiss gestern hat wohl gewirkt!" Von mir kommt natürlich keine Antwort. "Da sagt er nichts dazu..." Mir egal, ich habe meinen Schnitt, der mich in die Bestenliste katapultiert. Ehrfürchtig gratulieren mir einige der anderen Anfänger.
In einer Welt wie der unseren, kleinen, dreckigen, kapitalistischen, in der so etwas möglich ist, solche Geschäftsstrategien mit Hilfe von Sub-Sub-Unternehmern durchführbar werden, in der es legal ist, kleine Leute auszunehmen - die ja darauf basiert, kleine Leute auszunehmen - was soll ich da mit moralischen Bedenken anfangen? Für einen kleinen Job mit begrenzter Dauer?
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Einige Statistiken
callcenteragent | 07. Juli 07
Ich würde Euch ja gerne konkrete Zahlen präsentieren - das Problem ist nur, dass wir so heftig "bewacht" werden, dass ich momentan keine Möglichkeit sehe, auch nur Strichlisten über abgegangene Anrufe zu machen...
Geschätzt habe ich aber zu
- 80% Rentner. Die fallen raus, da ist nix zu holen. Sind aber die Nettesten.
- 10% Belästigte ohne Interesse, die nach den ersten Worten auflegen oder sehr ungehalten reagieren
- 5% Opfer, die hören erstmal zu, mit manchen kann ich einen Termin vereinbaren, wenn ich den richtigen Nerv treffe.
- 1% denken, ich würde ihnen Jobs anbieten.
- der Rest sind Arbeitslose & Selbstständige usw...
Natürlich führe ich Buch über Gespräche, so z.b. landet in der DB jeder Anrufbeantworter, der irgendwas preisgibt, z.B. "Hallo, hier ist Anna, Paul, (Kinder), Achim und Petra (die Eltern)..." Also verheiratet, 2 Kinder... Klar.
Ich durfte auch schon den berüchtigten, professionalisierten Jähzorn der Chefin spüren. Beschweren über das abzutelefonierende Gebiet bringen Prügel. Verbal zwar, aber das reicht.
Geschätzt habe ich aber zu
- 80% Rentner. Die fallen raus, da ist nix zu holen. Sind aber die Nettesten.
- 10% Belästigte ohne Interesse, die nach den ersten Worten auflegen oder sehr ungehalten reagieren
- 5% Opfer, die hören erstmal zu, mit manchen kann ich einen Termin vereinbaren, wenn ich den richtigen Nerv treffe.
- 1% denken, ich würde ihnen Jobs anbieten.
- der Rest sind Arbeitslose & Selbstständige usw...
Natürlich führe ich Buch über Gespräche, so z.b. landet in der DB jeder Anrufbeantworter, der irgendwas preisgibt, z.B. "Hallo, hier ist Anna, Paul, (Kinder), Achim und Petra (die Eltern)..." Also verheiratet, 2 Kinder... Klar.
Ich durfte auch schon den berüchtigten, professionalisierten Jähzorn der Chefin spüren. Beschweren über das abzutelefonierende Gebiet bringen Prügel. Verbal zwar, aber das reicht.
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Ihr seid ja sooo schlecht
callcenteragent | 06. Juli 07
deshalb gibt's ab jetzt bis auf weiteres keine zweite Pause mehr und euer'n scheiss Kaffee könnt ihr euch von zu Hause mitbringen!
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brenzlige und laue Situationen
callcenteragent | 06. Juli 07
a) Polizeirevier W. taucht auf. Natürlich lege ich sofort auf.
b) Ein Mann vom Fach will's genau wissen, ist sehr aufgeregt, kramt nach Stift und Papier. Voller Namen, Namen des Unternehmens, Adresse? Ich zeig sie an! Natürlich lege ich sofort auf.
Sonst bleibt's lau, einige Wiedervorlagen erreicht - die aber meist sowieso nichts bringen. Die meisten sind heute ausgeflogen, ich rufe mich durch Berge von Nummern, bis ich endlich jemand erreiche, mit dem ich auch sprechen kann. Und das sind dann meistens Rentner. Alles in allem ein sehr, sehr zäher Tag.
b) Ein Mann vom Fach will's genau wissen, ist sehr aufgeregt, kramt nach Stift und Papier. Voller Namen, Namen des Unternehmens, Adresse? Ich zeig sie an! Natürlich lege ich sofort auf.
Sonst bleibt's lau, einige Wiedervorlagen erreicht - die aber meist sowieso nichts bringen. Die meisten sind heute ausgeflogen, ich rufe mich durch Berge von Nummern, bis ich endlich jemand erreiche, mit dem ich auch sprechen kann. Und das sind dann meistens Rentner. Alles in allem ein sehr, sehr zäher Tag.
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